Apple iPad 3 & iPad 4 (!) – Infos zum Preis & dem Release Date

Mit dem iPad 3 (bzw. 2S) kommt ein neues Tablet von Apple heraus, das die Vorgänger in den Schatten stellen kann. Wir haben Infos zum Preis, den Technik-Details und dem Release Date für Sie recherchiert, um die Wartezeit zu verkürzen.

Lange warten Apple-Fans schon auf die Vorstellung des neuen iPads, das in der dritten Generation ein lange erwartetes Update darstellt. Einen echten Schub an Innovationen könnte jedoch erst das iPad 4 beinhalten, das möglicherweise Ende 2012 oder Anfang 2013 auf den Markt kommt. Auch rund um den Namen für das das im Frühjahr 2012 geplante iPad herrscht Verwirrung, denn es könnte entweder 2S oder 3 heißen.

Was kostet das iPad 3?
Ein inzwischen aufgrund der Konkurrenzsituation besonders wichtiger Faktor für  den Erfolg des iPad 3 wird auf jeden Fall der Preis sein. Wobei hier Apple offenbar eine vom iPhone bekannte Vorgehensweise an den Tag legen dürfte.

So wird einerseits das bisherige iPad 2 zu einem deutlich reduzierten Preis zu haben sein und das neue Modell dann in der bisher bekannten Region angesiedelt sein. Konkret dürfte – wenn man den Spekulationen im Netz glauben schenken darf – das in den USA 499 Dollar und hierzulande 479 Euro teure Einstiegsmodell des iPad 2 in der 16-GB-WiFi-Variante wohl jeweils um einen Hunderter günstiger werden. Bereits im Februar haben zahlreiche Händler günstigere Preise für dieses Tablet geboten, was darauf schließen lässt, dass Apple hier schon Rabatte geboten hat.

Das iPad 3 würde dann mit 16 GB Speicher bei 479 Euro bzw. 599 Euro beim Modell ohne bzw. mit HSDPA-Teil beginnen, was dem aktuell gültigen für den Vorgänger entspricht. Das würde sich auch für Apple auszahlen denn, die Neuerungen „unter der Haube“ halten sich vergleichsweise in Grenzen. So soll zwar ein wiederum schnellerer Prozessor zum Einsatz kommen (allerdings kein Vierkern-A6) und endlich  eine höhere Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln vorhanden sein, einen kompletten Umbau des Systems dürfte es aber aufgrund der Kostensituation erst beim iPad 4 geben.  Einen noch leistungsfähigeren Chip und LTE dürfte erst hier wahrscheinlich sein.

Unser Tipp: Im ausführlichen Artikel über die voraussichtlichen Fakten und Gerüchte rund um das iPad 3 von Apple gibt es weitere Hinweise zum neuen Tablet-Computer.

Hier noch ein Video von YouTube, indem Sie jede Menge Informationen und Spekulationen rund um das iPad 3 erfahren:

Warum wird Apple mit dem iPad diese Verkaufsstrategie fahren?
Wichtig ist dem Computer- und Elektronikhersteller  in den letzten Jahren immer gewesen, dass nicht unbedingt die allerneueste Technik eingebaut ist, sondern diese besonders komfortabel zu nutzen ist. Dabei hat das Unternehmen in den meisten Fällen trotz der vergleichsweise hohen Preise enorme Erfolge einfahren können. Um nun aber gerade im Bereich der Tablet-Rechner mit den oft sehr preiswerten Alternativen von Samsung, Sony  & Co. konkurrieren zu können, dürfte jetzt also das iPad 2 günstiger angeboten werden, damit mit die Mitbewerber in Bedrängnis bringen kann. Das iPad 3 richtet sich dagegen an jene, die gerne etwas mehr Geld ausgeben wollen oder können und vielleicht den Umstieg vom Vorgänger in Betracht ziehen. Eine solche Verkaufsstrategie wendet Apple ja beim iPhone 4 an, wo dieses ja mit 8 GB Speicherausstattung als Einstiegsmodell besonders günstig erhältlich ist, während das iPhone 4S preislich deutlich darüber angesiedelt ist.

Generelle Informationen zum iPad von Apple:
An sich ist das iPad ja ein sehr praktisches Gerät, das aber einen Laptop oder ein Netbook nicht zu 100% ersetzen kann. Gut lassen sich damit einfache Text-Dokumente erstellen, Mails bearbeiten oder Präsentationen abspielen. Dafür gibt es von Haus aus bzw. im Apple Store jede Menge passende Software zum mehr als fairen Preis. Auch durch die Einbindung der Cloud-Technik wurde die Benutzung einfacher. Damit hat man schnell und überall Zugriff auf Dokumente,  Musik und Videos oder Games.

Einer der großen Pluspunkte beim iPad ist die Tatsache, dass es unzählige sehr nützliche und praktische Apps, die vielfach sogar gratis sind. Damit lassen sich Fotos editieren, Bücher lesen oder man kann sogar Musik auf dem Tablet komponieren.

Gerade Spiele-Fans begeistern sich für die intuitive Bedienung und die große Auswahl bei den passenden Software-Titeln. Vom Pokern über Golf bis zum Autofahren reicht hier das Sortiment an Games, die man sich innerhalb weniger Minuten problemlos über iTunes auf das Gerät herunterladen kann.

Zwar gibt es deutlich günstigere Tablet-Rechner, doch bislang ist Apple mit einem Marktanteil von um die 90 Prozent weiterhin unangefochten an der Spitze dieser Nische. Da das iPad auch gebraucht sehr gefragt ist, kann man als Käufer übrigens sicher sein, dass man es später auch einmal problemlos zu einem attraktiven Preis wieder an den Mann oder die Frau bringt. Außerdem gibt es bei Händlern wie Amazon.de & .at Unmengen an passenden Zubehörteilen, von der Displayschutzfolie über Taschen bis hin zu Adaptersteckern.

Wer sich einmal vom iPad in den Bann ziehen lässt, kommt von ihm fast nicht mehr los. Denn es kann einfach fast alles und ist mit der relativ langen Akkulaufzeit und der stimmigen Bedienung ein perfekter Begleiter im privaten wie auch beruflichen Bereich.

Gerade im Job bleibt man mit dem handlichen iPad stets mit Kollegen in Kontakt, denn E-Mail, Skype & Co. funktionieren damit perfekt. So spart man sich auch das mühsame Ausdrucken von irgendwelchen Notizen, weil man sie bequem mit sich tragen kann. Gerade im Kundenkontakt kann man mit dem benutzerfreundlichen Gerät punkten. Übersichtlich lassen sich so wichtige Informationen teilen.

Zusätzlich lässt sich das iPad durch Peripheriegeräte wie eine Tastatur, einen Bildschirm oder einen Drucker erweitern. Damit hat man dann in vielen Fällen genau jenen Komfort, den man von einem konventionellen Computer gewohnt ist. (pressemeldungen.at-Redaktion)